Der Bischofspalast in Sümeg (Ungarn) Von Andreas Theiner30. Oktober 202430. Oktober 2024Allgemein, Ausstellung, eigene Beiträge Der Bischofspalast von Bischof Padányi Biro Márton aus dem 18. Jahrhundert. Der Bischofspalast mit seiner eindrucksvollen barocken Fassade. Die Lage bietet einen eindrucksvollen Blick auf den Berg mit der Burg von Sümeg. Die Ausstellung erklärt die Entstehung des Palastes, die Geschichte des rührigen Bischofs Padányi Biro Márton und über Franz Anton Maulbertsch zum 300-Jahr Jubiläum. Eine der von Bischof Padányi Biro Márton publizierten Schriften. Ein Portrait von Papst Benedikt XIII. (1724-1730) Eindrucksvoll mit Einlegearbeiten gestaltete Türen (wunderschön restauriert.) In diesem Saal geht es um Maulbertsch. Ein Modell der „Maulbertschkirche“ von Sümeg und eine Puppe mit dem nachgebildeten Rock, den Maulbertsch als Mitglied der Engelsbruderschaft in Sümeg auf einer Darstellung (von Andreas Brugger) auf der Orgelempore der Pfarrkirche trägt. Bildausschnitt der betreffenden Darstellung aus dem Fresko auf der Empore. Schnittmodell der Kirche im Detail. Farben und Malutensilien der Freskiertechnik. Ein restaurierter barocker Kachelofen. Maulbertschs wesentlichste Mitarbeiter in Sümeg: Johann Bergl … Andreas Brugger … Johannes Pöckel Elegante Bischofsrobe. Betbank mit wunderbarer Einlegearbeit. Detail dazu. Auferstandenen-Statue. Dreifaltigkeits-Skulptur. Deckenfresko der Martinskapelle im Bischofspalast. (nicht von Maulbertsch). Altarbild der Kapelle im Bischofspalast. Detail des Bildes. Vorbild für die Madonnendarstellung soll Maria Theresia gewesen sein. Eine moderne Sklulptur in einem weiteren Teil der Ausstellung, die hier sonst nicht weiter dargestellt wird.
Ein Gedanke zu „Der Bischofspalast in Sümeg (Ungarn)“
Danke für die schönen Impressionen
Liebe Grüße Christian Röschl