Dieses markante Haus gehört zur Wohnsiedlung „Am Tivoli“ in Obermeidling an der Hohenbergstraße. Unter den Wiener Gemeindebauten um 1930 nimmt sie eine Sonderstellung ein. Sie umfasst 404 Wohneinheiten in Form einer Gartenstadt.
Unter dem Titel „IN SEARCH OF HUMANITY“ wird eine Werkschau des chinesischen Künstlers gezeigt.
Ai Weiwei möchte uns die Augen öffnen und uns anregen uns mit seiner Sicht auf Gesellschaft und Kultur auseinanderzusetzen.
Die Alten Universität Wien liegt am Doktor Ignaz Seipel Platz im ersten Bezirk direkt neben der Jesuitenkirche. Die Nähe ist herzuleiten aus der Aufgabe mit der die Jesuiten nach Wien geholt wurden, nämlich zur Ausbildung. Die Alte Universität vorwiegend im 17. Und 18. Jahrhundert gestaltet beherbergte bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts die Universität Wien und die Sternwarte. Heute befindet sich darin unter Anderem die Akademie der Wissenschaften.
Hier geht es zum Beitrag über die Aula: https://www.atkultur.at/die-aula-der-alten-universitaet-wien/
In der Ungargasse 59-61 steht es. Das „Haus Portois & Fix“, auch „Max Fabiani-Haus“ genannt. Aber was hat es damit auf sich?
Dieses markante Haus in der Ungargasse wurde für die Firma Portois & Fix, die in der Möbelherstellung und der Innenausstattung tätig war um 1900 errichtet. Es ist das erste Werk von Architekt Max Fabiani, (1865-1962) der ein Schüler von Otto Wagner war.
das Naturhistorische Museum wurde im Zuge der Ringstraßenbebauung, gemeinsam mit dem, im Wesentlichen baugleichen, Kunsthistorischen Museum, geplant von Gottfried Semper und Carl Hasenauer errichtet. Die Fertigstellung des NHM erfolgte 1889 zwei Jahre vor dem KHM.
nähere Informationen: https://www.werkbundsiedlung-wien.at/ hier gibt es eine wirklich aussergewöhnlich ausführliche Dokumentation mit Plänen und historischen Berichten.
Auf diesem Grundstück mit Doppeladresse: 1130 Wien Hietzinger Hauptstraße 38-40 bzw. Auhofstraße 13-15 steht die Villa Wustl. Diese wurde 1912-1914 nach Plänen von Architekt Robert Oerley für den Industriellen Richard Wustl als großbürgerliche Villa errichtet. Heute steht sie unter Denkmalschutz, wurde aber in einzelne Wohnungen aufgeteilt.
Eindrücke im Bereich des Unteren Belvedere in Wien. Es war die Sommer-Residenz des Prinzen Eugen. Er hatte das Grundstück mit einem Gebäude, knapp außerhalb der damaligen Stadtmauern, angekauft. Er ließ das Gebäude von Lucas von Hildebrandt 1714-16 zum Sommerpalais mit Gartenanlage umbauen. Die Anlage wurde zu Repräsentationszwecken um das Obere Belvedere und den großen Barockgarten erweitert. Fertigstellung 1723. Links ist die alte Orangerie, rechts das Schloss.
Bildausschnitt aus einem Exponat aus der Ausstellung Dali – Freud im Unteren Belvedere. Diese Ausstellung stellt einen hochinteressanten Einblick in Einfluss und Denkweise des Salvador Dali (1904 – 1989) dar. Es beleuchtet seine Schaffensperiode von ca 1920 bis 1938.