der linksseitige Opernbrunnen

Rechts und links der Staatsoper befinden sich zwei Brunnen, errichtet (1866-1869) von Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg (Architektur) beziehungsweise Hanns Gasser (Skulpturen).
Der linke Brunnen stellt unter der bekrönenden Allegorie der Musik, allegorische Gestalten für Freude, Tanz und Leichtsinn dar. (ich denke Letzteres wäre besser mit dem Titel „Zerstreuung“ erklärt)

Die Staatsoper trägt SCHWARZ

Die Staatsoper trägt schwarz. Nach dem unerwarteten Tod von Edita Gruberova weht an der Oper die schwarze Flagge.
Ein Gespräch über „die Gruberova“ kann man hier nachsehen und -hören:
hier ist der Link zum Beitrag „the art of belcanto; https://www.youtube.com/watch?v=rqEwtVWeD3U

Herbstimpressionen im Stadtpark

Herbstimpressionen im Stadtpark

Instrumentensammlung der Neuen Burg in Wien

Die Instrumentensammlung in der Neuen Burg ist ein Teil des Weltmuseums und gehört somit zum KHM Kunsthistorischen Museum. Eindrucksvoll ist Kunstfertigkeit der Instumentenbauer.

Prunksaal der Nationalbibliothek in Wien

der Prunksaal der österreichischen Nationalbibliothek! Dieser wurde im Auftrag von Karl VI. 1723-1726, geplant von Johann Bernhard Fischer von Erlach, im Bereich der Hofburg errichtet. Die Fertigstellung erfolgte nach dem Tod von J. B. Fischer von Erlachs durch seinen Sohn Joseph Emanuel.

Die Augustinerkirche in Wien

Sie ist ein Zentrum der Kirchenmusik in Wien. Die von aussen fast unauffällige Augustinerkirche in der Wiener Innenstadt im Komplex der Hofburg.

der Zauberflöten-Brunnen am Mozartplatz

Der Zauberflöten-Brunnen, auch Mozart-Brunnen genannt, liegt knapp außerhalb der Paulanerkirche, zwischen Wiedner Hauptstraße und Favoritenstraße. Mitten in der Mozartgasse stellt er das Zentrum des Mozartplatzes dar.

Ist das nicht ein Ausdruck von INNIGKEIT? Einerseits das Flötenspiel des Tamino, andererseits die Umarmung der Pamina.

die Mariensäule am Jodok Fink Platz im 8. Bezirk

Die Mariensäule am „Piaristenplatz“ (eigentlich Jodok Fink Platz) in der Josefstadt. In diesem Jahr habe ich mich dem Thema Votivbauten für die Überwindung von Unheilsereignissen vermehrt gewidmet und war überrascht wieviele oft bekannte Objekte so einen Hintergrund haben.

Blicke im KHM Wien (kunsthistorischen Museum)

Habe noch eine Fotoserie aus dem Mai gefunden, die ich nie veröffentlicht habe: Das Kunsthistorische Museum (kurz KHM) ist ein Baujuwel der Ringstraßenzeit. Es wurde gemeinsam mit dem Naturhistorischen Museum errichtet, um die wertvollen Sammlungen der Habsburger stilgerecht in Szene zu setzen. Die Planung stammt von Carl von Hasenauer und Gottfried Semper deren Projekt den 1870 augelobten Wettbewerb gewann. Die Museen wurden 1891 eröffnet

Das Beethoven-Denkmal in Wien

Die Gesellschaft der Musikfreunde engagierte sich kurz nach Errichtung des Musikvereines für die Aufstellung ein Beethoven-Denkmales. Es wurde ein Komitee gegründet und 1871 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den Caspar von Zumbusch für sich entscheiden konnte. 1880 schließlich wurde das Denkmal, am Beethovenplatz zwischen Konzerthaus und Stadtpark, feierlich enthüllt.