Der Margaretenbrunnen am Margaretenplatz. Er wurde 1836 eingeweiht. Die damals selbständige Gemeinde Margareten wollte Kaiser Franz I. Ihre Dankbarkeit für die gestattete Benützung der Siebenbrunner Hofwasserleitung ausdrücken. (siehe Aufschrift auf der Tafel) Der Brunnen war bis 1843 die einzige öffentliche Wasserquelle in dieser Gegend.
Die Figur der über den Drachen triumphierenden heiligen Margareta von Antiochia, die auch Namensgeberin der ehemaligen Ortschaft ist, stammt von Johann Nepomuk Schaller. Die Brunnenanlage steht unter Denkmalschutz.